Über uns

Labor Alltagskultur

Das „Labor Alltagskultur“ ist ein gemeinnütziger Kulturverein, der 1990 von Studierenden der Volkskunde gegründet wurde, und heute einen Kleingarten bewohnt. Dieser Ort liefert einen feinen Rahmen für lebendigste Unternehmungen aller Art. Wir betreiben Oral History und Aktionsforschung an der Schnittstelle von Kunst und Bildung, Wiener Kulturgeschichte, Grätzelspaziergänge. Es geht uns um Geschlechtergerechtigkeit, generationenübergreifenden Erfahrungstransfer, integrative und emanzipatorische Aufklärung, positives Beispiel-Geben und gutes Leben. Durch die Praxis des Zurverfügungstellens von Ressourcen im Garten entwickeln wir solidarisches Zusammenleben, Kommunikation und inspirierenden Austausch auf Augenhöhe weiter. Das Labor Alltagskultur ist ein Experimentierfeld in die Zukunft!

Bisherige Projekte:

Laufende Projekte:

Seit 2022 Seminarhotel Bodenbauer am Hochschwab

Seit 2019 „Kritische Liedermacher:innen im Wien der 70/80er“

Seit 2018 Besuche sämtlicher Wiener Bezirksmuseen

Seit 2017 „rundumadum“-Spaziergruppe und Exkursionen mit kulturhistorischem Wien-Bezug

Seit 2013 Projekt „Spiele auf der Gasse- Früher und Anderswo“ für Space and Place

Seit 2012 „Kritische Literaturtage“

Seit 2011  „Kunst im Schrebergarten“
Künstlerische Workshops für alle Altersstufen mit den KünstlerInnen Karin Hatwagner, Christa Muhr und Robert Rosenberg.


Sommer 2020 Lesungen der Krilit Openair im Garten

2018 Freie feministische Akademie Meidling

2016- 2018 Freie Akademie Meidling  mit den Künstlerinnen Karin Hatwagner und Heidrun Kocher-Kocher.

2012-2016 Kooperation mit Petra Unger

2016 Die Freie Akademie Meidling präsentiert „Kunst kommt von dürfen“

2011 „Create a crate!“
Interaktives Kunstprojekt um „Erinnerungskisten“ mit BewohnerInnen des Pensionistenwohnhauses Wien 6 und der Künstlerin Karin Hatwagner


Kontakt:

Email an Ulli Fuchs.
Labor Alltagskultur auf Facebook.


Das Labor Alltagskultur ist ein Verein (ZVR-Zahl 504142262) mit Sitz in Wien. Dem Vorstand gehören an: Mag.a Sabine Sölkner, Bruni Fuchs und Günther Moser.