„Automatic for the People“ – dieser Wahlspruch aus Weaver D’s kleinem afro-amerikanischem Soulfood-Restaurant war titelgebend für REMs gleichnamiges Studioalbum; das Labor Alltagskultur nimmt ihn zum Anlass für die Eröffnung eines restaurierten Münzautomaten, der gegen Einwurf von 2€ kleine Dinge unter die Menschen bringt – nicht ohne Blick auf die populäre Kultur der „Automatie“. Gemeinsam mit der KunstSchule Wien und dem Comicverlag Takotoka laden wir zur ersten Veranstaltung der Lesebühne „Die Revolutionskonjunktivist*innen“ – mit Wort- und Textbeiträgen über metallene und menschliche
Automaten von Pan Papillon (Autor), Barbara Eder (Autorin), Margot Hruby (Schauspielerin),
Halime Yüksel (Leserin) und Ferry Ebert (Automatenpionier).
Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
IBAN AT80 2011 1838 7066 1500
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