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  • Dörferspaziergang XIV: Ortserkundung: Wienerfeldsiedlung
    12:00 -16:00
    03.12.2022
    Reumannpl. 13, 1100 Wien, Österreich

    Dörferspaziergang – Ortserkundung: Wienerfeldsiedlung
    Samstag 3. Dezember 2022
    Von und mit Horst Leonhardsberger.
    Treffpunkt: 12 Uhr vor dem Eissalon Tichy am Reumannplatz (U1)

    Die schöne Gartensiedlung und die Bemühungen seit eineinhalb Jahrzehnten um eine Sanierung der Anlage.
    Zu einer außergewöhnlichen Gartensiedlung im Süden Wiens führt uns der nächste Dörferspaziergang: Die Wienerfeldsiedlung wurde von 1939 – 1941 erbaut und entspricht mit ihrem Netz an Wohnstraßen, Wirtschaftswegen und Querverbindungen der „Siedlertradition“.
    Eva Thomas wird uns im Rahmen eines Spazierganges über Geschichte und aktuelle Lage der Siedlung informieren.
    Teilnahme kostenlos. Anmeldungen und Info: horst.leonhardsberger@gmx.at

    Inspiriert von dem Buch „Die Dörfer von Wien“ von Beppo Beyerl.
    Anmeldung nicht erforderlich. Teilnahme kostenlos.

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  • Umständ Zuaständ Aufständ – Jella Jost
    18:00 -21:00
    14.12.2022
    Stiftgasse 29, 1070 Wien, Österreich

    DAS LABOR ALLTAGSKULTUR LÄDT EIN:

    Mittwoch 14. Dezember, 18 Uhr (pünktl.)
    mica – music information center austria, Stiftgasse 29, 1070 Wien

    Erzählkonzert mit JELLA JOST

    Akademische Referentin für Feministische Politik & Bildung, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache-Trainerin, Dozentin für Sprechtechnik und Stimmbildung, Diplomierte Schauspielerin, Sängerin, Musikerin, Autorin und Publizistin

    https://spracheundstimme.com/jella-jost/
    https://jellajost.blog

    Ausgehend von unserem (Erfolgs-)Projekt „Danke, man lebt!“ über die Kritischen Wiener Liedermacher der 1970er Jahre und ermutigenden Reaktionen legen wir nun die LIEDERMACHERINNEN der 1980er Jahre nach…

    Waren es in den 1970er Jahren solistische Männer mit Gitarren, die ihre Protestsongs geschrieben, gesungen und sich selbst auf der Gitarre begleitet haben, traten in den frühen 1980ern die Frauen ins Rampenlicht, allesamt Schauspielerinnen, die zunächst in der Chanson-Tradition begannen (wie zB Maria Bill) oder mit Brecht-Interpretationen, also Songs von Eisler und Weill (wie zB. Margot Hruby), dann aber oft eigene Texte schrieben.
    Manche spielen Instrumente und begleiten sich selbst, wie zB Jella Jost (Klavier und Ziehharmonika), andere taten sich mit MusikerInnen zusammen. Sie traten mit Kabarettnummern auf, schrieben Satire und gesellschaftskritische Lieder, oft auch mit mehreren in Gruppen (zB. Eva Dité mit den Menubeln).

    Die Künstlerinnen erzählen aus ihren Erinnerungen an die 1980er Jahre und präsentieren ihre Songs von damals. Im Gespräch mit Ulli Fuchs beleuchten sie den gesellschaftspolitischen Zeithintergrund.

    Diese Auftritte vor Publikum (max. 30 Personen) werden auf Video dokumentiert und in unserem eigenen YouTube Channel zur Verfügung gestellt. Das Rohmaterial wird wieder dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften übergeben und dort fachgerecht archiviert.

    Teilnahme kostenlos, Spenden erbeten, Anmeldung bei Ulli Fuchs (fuchs@kinoki.at) erforderlich!

    Dank an die Musikabteilung der MA7 für die freundliche Unterstützung!

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  • Stadtmauer und Linienwall
    19:00 -21:00
    15.12.2022

    Donnerstag 15.12.2022, 19h
    Online-Flanerie:
    Stadtmauer und Linienwall.
    Kontrolle und Protest an der Außengrenze Wiens.
    Von und mit Dr. Anton Tantner.

    Zoom-Link:
    https://univienna.zoom.us/j/66869731841?pwd=b3hUZ0NULzFCanFSUkZGc2xGd2R3UT09

    Unbekannt, „Zerstörung der Mariahilferlinie am 13. März.“ (1848), nach 1848, Wien Museum Inv.-Nr. 87799, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/1391/)

    Veranstaltet vom Labor Alltagskultur
    Dauer: ca. 90 Minuten
    Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
    BAN AT80 2011 1838 7066 1500

    Die ab dem 12. Jahrhundert errichtete Stadtbefestigung wurde Anfang des 18. Jahrhunderts um den so genannten „Linienwall“ ergänzt. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts geschliffen, prägen sie das sozialräumliche Gefüge Wiens bis in die Gegenwart und dienten zusammen mit der Anlage von Kasernen nicht nur der militärischen Abwehr nach Außen, sondern auch zur Kontrolle der Bevölkerung, der Seuchenabwehr sowie der Niederschlagung von Unruhen.

    Powered by: Kunst und Kultur im digitalen Raum, Stadt Wien Kultur in Kooperation mit dem BMKÖS

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