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  • PRAKTISCHES STADT ABC
    18:30 -20:00
    03.03.2024
    Kolonieweg 48, 1120 Wien, Österreich

    Sonntag 21.1. 18.30h
    Labor Alltagskultur, 1120, Kolonieweg 48

    Peter Arlt (Soziologe, Berlin, Linz) präsentiert sein „PRAKTISCHES STADT
    ABC“ im Dialog mit Ulli Fuchs.
    https://www.peterarlt.at/?kat=5

    PRAKTISCHES STADT ABC
    Das „Praktische Stadt ABC“ besteht aus 22 Übungspostkarten und einem Lexikonheft mit 100 Begriffen, alles in einer Schachtel. Diese Sammlung bildet gewissermaßen die Grundausrüstung für Urbanist:innen. Laut Peter Arlt bedarf es nicht mehr: „Eine vergnügliche Tupperware-Party im Labor Alltagskultur, Druckwerk um 15,- erhältlich.“

    Details
    Eine Box mit 22 Übungspostkarten und einem Lexikonheft (100 Begriffe). Es beschreibt die Stadt prägnant, stellt Übungen vor und ermutigt zur aktiven Stadterkundung. Peter Arlt bietet einen theoretischen Unterbau für die Stadt-Nutzung und Erkundung an. Er sagt: „Städte verstehen ist komplex, anarchisch.“ Er umgeht das Problem, indem er Begriffe pointiert, nicht objektiv, erläutert. Das Lexikon lädt dazu ein, die eigene Sicht zu erkunden und Gewissheiten zu hinterfragen. Es soll dazu anregen, die Stadt zu erkunden und Lust auf Stadtleben machen.

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  • Dialektworkshop mit El Awadalla
    18:00 -20:00
    06.03.2024
    Kolonieweg 48, 1120 Wien, Österreich

    Mittwoch 6. März 2024 um 18 Uhr, findet ein Dialektworkshop von El Awadalla (ÖDA – Österreichische DialektautorInnen) statt.
    Die Lesung beinhaltet Dialoge aus „Seawas, bist a krank?“ und „Seawas, grüssi, salamaleikum!“
    Es folgt ein Wiener Dialekt-Workshop mit Spendenaufruf. Schnelle Anmeldung an Ulli Fuchs (fuchs@kinoki.at) erwünscht.

    El Awadalla diskutiert die Rolle des Dialekts als Sprache der Ungebildeten und als Nährboden für Sprachentwicklung. Ist Dialekt Widerstand gegen Globalisierung oder ein Spiel mit Worten? Wie viel „Denglisch“ ist akzeptabel? Unterschiede zwischen Dialekten und Hochsprache wirken sich auf das Sprachrepertoire aus. Sprache formt das Bewusstsein, beeinflusst durch Medien wie RTL.
    El Awadalla ist Autorin mehrerer Dialektbücher und langjährige Präsidentin der ÖDA, Herausgeberin von „Morgenschtean“.
    Weitere Informationen: http://www.awadalla.at/

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  • Ausflug zu den Alten Schanzen in Stammersdorf
    12:00 -16:00
    10.03.2024
    Stammersdorf, 1210 Wien, Österreich

    Sonntag 10. März
    Bevor wir uns auf botanische Spurensuche begeben, besuchen wir noch das Bezirksmuseum Floridsdorf am „Tag der Wiener Bezirksmuseen“, da unsere Freundin Ilse Hoffmann zur Eröffnung beim Floridsdorfer Frauenchor mitsingt.
    Sonntag 10. März, 10.30 Uhr, 21., Prager Str. 33


    Anschließend
    Ausflug zu den Alten Schanzen in Stammersdorf
    mit unserem Lieblingsbiologen Gregor Dietrich.
    „Vorfrühlingsaspekte der Ackerbegleitflora und Trockenrasen“
    Treffpunkt 12 Uhr Endstation 31 Stammersdorf
    Gutes Schuhwerk und Wanderlust diesmal erforderlich, etwa 2 Stunden reine Gehzeit.
    Abschluss bei einem Heurigen (ca 16 Uhr)
    Anmeldung bei Ulli Fuchs & Spenden erbeten (max. 20 TN)!

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  • Wem gehört die Sozialversicherung? – Eigentum und Selbstverwaltung
    18:00 -20:00
    13.03.2024
    Rathausstraße 21, 1010 Wien, Österreich

    Mittwoch 13. März 2024, 18 Uhr
    FAKTory, Universitätsstraße 9, 1010 Wien
    – Bücher, Beratung und Veranstaltungen unter einem Dach –
    https://faktory.at/start

    Die Zukunftswerkstatt Gesundheitspolitik lädt ein:
    „Wem gehört die Sozialversicherung? – Eigentum und Selbstverwaltung“

    Impulsvortrag von em. Univ. Prof. Emmerich Tálos (Politikwissenschafter) zu den Veränderungen in der Sozialversicherung 2018 unter Türkis-Blau.

    Anschließend Gespräch mit:

    Andreas Huss, MBA – Vize-Obmann ÖGK
    Mag. Markus Netter – Versichertenvertreter in der ÖGK, Fachbereichssekretär vida
    Mag.a MSc Ilkim Erdost – AK- Bildung (angefragt)
    Mag. Wolfgang Panhölzl – Abteilungsleiter Sozialversicherung AK Wien

    Moderation: Dr.med Rudi Gabriel – Zukunftswerkstatt Gesundheitspolitik

    Das Wissen der Bevölkerung über die Eigentumsverhältnisse an ihren selbstverwalteten Kassen ist verloren gegangen.
    Anlässlich der laufenden AK-Wahl erinnern wir daran, dass die Versichertenvertreterinnen der Arbeitnehmerinnen anhand der AK-Wahlergebnisse in die Selbstverwaltungskörper entsandt werden.

    Wir wollen als „Zukunftswerkstatt Gesundheitspolitik“ die gemeinsame Debatte darüber eröffnen, dass es nach vielen aufgezwungenen Kompromissen und massiven Einschnitten bzw Enteignungen durch die sogenannten Arbeitgeber bei unseren sozialen Kassen an der Zeit ist, dieser Ausgrenzung den Begriff der Wieder-Aneignung gegenüberzustellen.
    Bei dieser Veranstaltung kann die interessierte Arbeiterin jene Personen kennen lernen, die ihre Interessen in der Österreichischen Gesundheitskasse aktiv vertreten.

    Buchtipp dazu: https://www.studienverlag.at/produkt/6052/sozialstaat-oesterreich-1945-2020/

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  • Auf den Spuren des Pulverturms
    10:30 -13:00
    16.03.2024
    Wien Spittelau Bahnhof, 1090 Wien, Österreich

    Zusatztermin (zum ausgebuchten 27.1.) – wegen des großen Interesses…
    Samstag 16. März, 10.30 Uhr

    Auf den Spuren des Pulverturms: Von der Spittelau übers Lichtenthal nach
    Währing. Eine Flanerie von Horst Leonhardsberger und Anton Tantner

    Treffpunkt:U6/ U4 Station Spittelau, Ausgang Richtung
    Müllverbrennungsanlage, 10:30 Uhr

    Die Flanerie setzt die Erkundungen auf den Spuren des einstigen Linienwalls fort und nimmt nun dessen äußerstes nördliches Ende in den Blick: Wir durchstreifen die Spittelau, eine einstige Insel, auf der zu Pestzeiten ein Lazarett eingerichtet war, und besuchen das hässliche Entlein unter den Denkmälern Wiens: Das „Prälatenkreuz“, eine Erinnerung an die Explosion des Pulverturms am 26. Juni 1779 – eine der größten Katastrophen, die Wien zu Friedenszeiten heimsuchte. Durch die
    Pulverturmgasse hindurch kommen wir weiter an der ehemaligen „KÜST“ (Kinderübernahmestelle) vorbei und queren den Gürtel; je nach Durchhaltevermögen der Flaneusinnen und Flaneure steht auch ein frühes Werk von Alfred Hrdlicka am Programm: Eine abstrakte Vogeltränke!
    Dauer ca 2 Stunden. Abschluss in einem gemütlichen Wirtshaus nähe Volksoper.
    Teilnahme kostenlos. Spenden erbeten.
    Max 15 TeilnehmerInnen. Anmeldung bei Ulli Fuchs (ab 14.2.)
    erforderlich! fuchs@kinoki.at

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