Kalender

Donnerstag 4. April, 12.30 Uhr
Treffpunkt: Eingang zum Schloss Hetzendorf (Strb 62, Bus 63A)

SPAZIERGANG IN HETZENDORF mit Horst Leonhardsberger.

1. Besichtigung Schlosspark https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hetzendorf
Kuriosum: die Giftgas-Karli-Kapelle bzw Hetzendorfer Schlosskirche
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hetzendorfer_Schlosskapelle
https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-seligsprechung-kaiser-karls-i

danach 2. zum biofisch, https://biofisch.at/ab-hof/
etwa 12 Uhr dort kleine Betriebsbesichtigung (Führung vom Chef, unserem Freund Marc Mößmer, und seiner Frau, unserer Freundin Erika Simoni), dort dann die beste Fischsuppe ever essen!
3. Spaziergang zum Hetzendorfer Friedhof und zur Kirche am Marschallplatz (Altargemälde von Ernst Fuchs!)

max 15 TN- bitte um Anmeldung bei ulli.

ZUSATZTERMIN 9.30 UHR!!! Sonntag 7. April,
(12 Uhr bereits ausgebucht)
„Botanische Frühlingsaspekte am Stadtrand.“

Spazierrunde mit unserem Lieblingsbiologen Mag. Gregor Dietrich (reine Gehzeit etwa 1h) Treffpunkt Hst. 44 A Schutzhaus am Heuberg/ Röntgengasse

Der Heuberg im 17. Bezirk bietet Einblicke in Kleingärten, schattige Waldränder, essbare Wildkräuter und wunderbare Ausblicke auf die Stadt Wien. Den Höhepunkt der Spazierrunde bildet eine lebendige Streuobstwiese am Mitterberg.

12 h/14 h Abschluss im ehem Schutzhaus „Am Heuberg“ https://www.restaurant-heuberg.at/ Teilnahme kostenlos, Spenden erbeten. Anmeldung: fuchs@kinoki.at

Sonntag 14. April
Vom Mittelpunkt Niederösterreich ins Fegefeuer.
Wanderung mit Anton Tantner.

Das Labor Alltagskultur wandert zum Mittelpunkt Niederösterreichs (=Max Schubert-Warte) und weiter zur riesigen Pfarrkirche Gutenbrunn-Heiligenkreuz, die eine dramatische Fegefeuer-Darstellung zu bieten hat. Weiter geht es nach Sitzenberg-Reidling, am dort gelegenen Resilienzzentrum der Beamtenversicherung, einen Schlossteich und Schloss Sitzenberg (nicht besichtigbar) vorbei zum Landgasthaus Schmied. Rückfahrt vom Bahnhof Sitzenberg-Reidling

Anmeldung bei ulli fuchs erforderlich (fuchs@kinoki.at). Bitte um Angabe, ob Gruppenticket benötigt wird. Spenden erbeten. Treffpunkt: 10.45 h Bahnhof Meidling, Kassenhalle. JAUSE MITNEHMEN!

Abfahrt 10:55 Hauptbahnhof Railjet nach Salzburg, Ankunft St. Pölten 11:28. Regionalbus 470 Abfahrt 11:41:, nach Kapelln/Perschling Hauptstraße Ankunft 12:04 Von Kapelln/Perschling sind es über den MIttelpunkt Niederösterreichs (=Max Schubert-Warte) und Heiligenkreuz-Guttenbrunn insgesamt ca. 12 km nach Sitzenberg-Reidling zum Landgasthof Schmid https://www.gh-schmid.at/ -Bei Ankündigung hat er wohl schon um 17 Uhr für uns offen, vom Gasthof ca 30-40 Min (2 km) zum Bahnhof Sitzenberg-Reidling, stündlich Zug nach Wien, letzte Möglichkeit 22:50

https://www.facebook.com/events/435792729179406/

Mit Horst Leonhardsberger. Mit der Öffnung des Thermalbades 1822 hat sich Bad Vöslau zu einem Kur- und Sommerfrischeort entwickelt, viele prachtvolle und sehenswerte Villen wurden gebaut, die noch heute bestehen. In einem Spaziergang wollen wir in die lange Geschichte dieses Kurorts eintauchen, der Bäder, der Parks und der Villen.

Samstag, 20. April, 10:50
Treffpunkt: Bahnhof Wien Meidling vor den Kartenschaltern
Zugabfahrt 11:07 , 11:31 Ankunft Bad Vöslau
Teilnahme kostenlos, Spenden erbeten.

Anmeldung bei ulli fuchs erforderlich (fuchs@kinoki.at),
max 15 TN

Zusatztermin (zum ausgebuchten 27.1.) – wegen des großen Interesses…
Sonntag 21.April, 10.30 Uhr

Auf den Spuren des Pulverturms: Von der Spittelau übers Lichtenthal nach Währing.

Eine Flanerie von Horst Leonhardsberger und Anton Tantner

Treffpunkt:U6/ U4 Station Spittelau, Ausgang Richtung
Müllverbrennungsanlage, 10:30 Uhr

Die Flanerie setzt die Erkundungen auf den Spuren des einstigen Linienwalls fort und nimmt nun dessen äußerstes nördliches Ende in den Blick: Wir durchstreifen die Spittelau, eine einstige Insel, auf der zu Pestzeiten ein Lazarett eingerichtet war, und besuchen das hässliche Entlein unter den Denkmälern Wiens: Das „Prälatenkreuz“, eine Erinnerung an die Explosion des Pulverturms am 26. Juni 1779 – eine der größten Katastrophen, die Wien zu Friedenszeiten heimsuchte. Durch die
Pulverturmgasse hindurch kommen wir weiter an der ehemaligen „KÜST“ (Kinderübernahmestelle) vorbei und queren den Gürtel; je nach Durchhaltevermögen der Flaneusinnen und Flaneure steht auch ein frühes Werk von Alfred Hrdlicka am Programm: Eine abstrakte Vogeltränke!
Dauer ca 2 Stunden. Abschluss in einem gemütlichen Wirtshaus nähe Volksoper.
Teilnahme kostenlos. Spenden erbeten.
Max 15 TeilnehmerInnen. Anmeldung bei Ulli Fuchs (ab 14.2.)
erforderlich! fuchs@kinoki.at